Dienstag, 23. Dezember 2008

Grand choix d'Outils de recherche

Catalogues de bibliothèques suisses et étrangères, bibliographies, répertoires, périodiques, thèses sont listés et décrits de manière à rendre plus aisés le choix et la consultation. La localisation des médias papier et électronique, l'aide à la recherche de références bibliographiques sont ainsi grandement facilitées.

Ces outils de recherche sont utilisés quotidiennement à la Bibliothèque nationale et peuvent également vous rendre service. Ils reflètent les évolutions du monde actuel de l'information. A voir également un des domaines forts de la Bibliothèque nationale: le thème «Science de l'information».

Voir: http://www.nb.admin.ch/slb/dienstleistungen/online_katalog/index.html?lang=fr

Source: Bibliothèque nationale Suisse

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Von der Postanfrage zum Semantischen Web

Auf das Web folgt das Semantic Web – doch was bedeutet Semantic Web?

Weil sie mit Informationen über Informationen besser umzugehen wissen, werden die Suchmaschinen der Zukunft Suchanfragen präziser beantworten können. Die Vision des Semantischen Webs sieht vor, dass Metainformationen in maschinenlesbarer Form jeder Webseite beigegeben werden. Ob sich diese Vision jedoch realisieren lässt, ist nach Ansicht der NZZ aber höchst unsicher. Die spannende Reportage zeichnet die Geschichte der Suchmaschinen der letzten 100 Jahre (!) nach, stellt Fragen zur Zukunft und setzt das Semantische Web in einen verhalten optimistischen Kontext: Auf der Suche nach der Suchmaschine der Zukunft

Quelle: Neue Zürcher Zeitung

Freitag, 28. November 2008

Mehr finden als Google bietet

Die grossen Suchmaschinen decken nur einen Bruchteil des Wissens im Datennetz ab – Alternativen bieten sich als Ergänzung an.

Das Wort Google benutzen viele als Synonym für Internet-Suche. Obschon es an Alternativen mit neuen Ansätzen nicht mangelt, läuft der Trend Richtung Monokultur. Dies hat Folgen für die Web-Nutzung, denn auch die grösste Suchmaschine deckt nur einen Teil des Internets ab, und sie bombardiert die Nutzer mit Links, die sie nicht beachten. Ein spannender und aktueller Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung: Das Internet jenseits von Google

Quelle: Neue Zürcher Zeitung

Dienstag, 18. November 2008

Volltexte im Internet - Problematik

Das Schlaraffenland macht lethargisch. Man muss nur einen Blick auf das vom älteren Breughel gemalte Eldorado der Vollgefressenheit werfen, um sich zu vergewissern, dass es dort, wo Wünsche umstandslos befriedigt werden, zwar dicke Bäuche geben kann, aber keine intellektuelle Regsamkeit.

Trotz ungelöster Urheberrechtsfragen arbeitet die Suchmaschine Google weiter am Traum, alle Bücher dieser Welt einzulesen und die digitalisierte Form zum Herunterladen anzubieten. Dabei ist der Widerstand auf der Verlegerseite nicht so gross, wie man denken könnte, denn es lockte eine finanzielle Beteiligung. Kürzlich hat die Suchmaschine nach einer Klage mit fünf Verlagen sowie einem amerikanischen Autorenverband eine Vereinbarung geschlossen, welche der Suchmaschine einen freieren Umgang mit geschützten Texten erlaubt.

Schon vor der Einigung kooperierte Google mit vielen Bibliotheken und Verlagen und las gemeinfreie und geschützte Titel ein, die mit Auszügen gratis im Netz standen. Ausserdem verbreitet die Suchmaschine geschützte Bücher auch ohne Einholung der Rechte, in der Meinung, es reiche, wenn man die Verbreitung erst dann sein lasse, wenn der Rechtsinhaber protestiere.

Ganzer Artikel: Alle Bücher dieser Welt (Feuilleton der NZZ, 4. November 2008)

Quelle: Neue Zürcher Zeitung

Dienstag, 28. Oktober 2008

Guide pratique en intelligence économique

La Haute École de Gestion de Genève a mis en ligne un guide pratique en intelligence économique pour les PME de Suisse romande.

Préfacé par M. Unger, Conseiller d'État en charge de l'économie et de la santé de Genève, ce guide méthodologique est le résultat d'un projet de démarche globale en intelligence économique. Il doit permettre d'accompagner le responsable de PME dans une première démarche en intelligence économique. Il est composé d'explications théoriques et de fiches pratiques détaillant chaque aspect de la démarche d'intelligence économique.

Ce guide est accessible directement depuis l'annuaire de ressources économiques de Suisse occidentale (ARESO) à cette adresse : http://campus.hesge.ch/areso/files/guide.pdf La Haute École de Gestion de Genève espère qu'il sera utile aux professionnels de l'information travaillant dans le domaine de la veille stratégique et de l'intelligence économique.

Source: Haute École de Gestion, Filière Information documentaire

Mittwoch, 24. September 2008

Volltextsuche für deutschsprachige Bücher

Libreka ist schon jetzt eine der bedeutendsten Volltextdatenbanken für lieferbare deutschsprachige Titel - und die Zahl der gelisteten Titel steigt ständig. Ende Oktober 2008 standen rund 75 000 Bücher zur Verfügung.

Endlich gibt es neben kommerziellen und undurchsichtigen Angeboten ein Volltextsuche für Bücher: Verlage stellen ihre digitalen Buchinhalte in Libreka ein und definieren, wie viel davon sie zur Ansicht freigeben wollen. Dabei wird unterschieden zwischen dem Internetnutzer, der über www.libreka.de auf die Texte zugreift und dem stationären Buchhandel, dem der Verlag erweiterte Leserechte einräumt. Wenn die Suche zu Hause also keine guten Ergebnisse bringt, einfach in die nächste Buchhandlung gehen. Dort kommt man, ggf. mit Beratung, weiter. In beiden Fällen können die Bücher durchblättert, gelesen und sogar im Volltext durchsucht werden.

Während Volltextsuche in wissenschaftlichen Publikationen schon lange bekannt sind,stehen in Libreka nun die meisten neu erschienen Bücher aus Belletristik, Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Kinder- und Jugendbücher, Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik, Ratgeber, Reise, Sachbuch, Schule und Lernen, Sozialwissenschaften, Recht und Wirtschaft zur Verfügung.

Quelle: WEBA

Mittwoch, 27. August 2008

Spezialisierte Suchmaschinen

Lexikalischem Wissen
URL: wissen.de
Anbieter: wissen.de GmbH, München
  • durchforstet verschiedene Lexika und Wörterbücher nach Begriffsbeschreibungen, Ereignissen und historischen Daten.
  • Direktaufruf von Schlagwörtern wie «Reisen», «Technik» oder «Gesundheit»
  • täglicher «Wissenshappen»: Informationen zu einem Bild, einer Flagge und einem Fremdwort gegeben. Außerdem wird ein Zitat des Tages analysiert und eine Frage des Tages beantwortet.
Forschungsportal
URL: forschungsportal.net
Anbieter: Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin,
Texte und Publikationen von wissenschaftlichen Einrichtungen. Der Nutzer kann auswählen, nach welchen Kriterien die Ergebnisse in eine Rangordnung gebracht werden.


Verbraucher und Konsumenten
URL: clewwa.de
Anbieter: Bundesministeriums für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
sucht ausschliesslich auf Seiten von Behörden, wissenschaftlichen Einrichtungen, Wirtschaft, Medien und Umwelt- und Verbraucherverbänden (einzeln anwählbar)

Poesie
URL: aphorismen.de
mehr als 135 000 Gedichte, Geschichten, Bauernweisheiten, Sinnsprüchen
Spruch des Tages, Autorenverzeichnis, Begriffe-Lexikon

Deutsche Medizin
URL: medizin-forum.de
Anbieter: Deutsches Medizin Forum Bad Nauheim (Hessen)
  • umfangreiche Verzeichnisse von Ärzten, Krankenhäusern, Krankenkassen und Apotheken in Deutschland. Auch in Kleinanzeigen und Foren kann gesucht werden.
  • unter «Medikamente» die Preise verschiedener Apotheken vergleichen.
  • medline.de Diese Datenbank enthält Hinweise auf Fachliteratur aus allen Bereichen der Medizin.
Auktionen
URL: auktionssuche.de
knapp 150 Auktionsplattformen; listet die Ergebnisse übersichtlich auf.

URL: asearch.de
Etwa 120 Auktionsplattformen. Durch ein Häkchen kann der Nutzer die Option «Schnäppchenschnüffler» aktivieren und findet auch Versteigerungen, in deren Beschreibungen sich Tippfehler befinden.


Partys und Veranstaltungen
URL: eventax.de
Zeitraum, Ort und Entfernung eingeben: wer die Suche nicht stark eingrenzt wird von Ergebnissen überflutet.


Quellen: AFP, GMX

Dienstag, 29. Juli 2008

Warum erhalte ich so viele Spam-E-Mails?

Der Begriff Spam bezeichnet unerbetene und häufig nicht gewünschte E-Mails.

Spam ist die elektronische Form von «Junk Mail», also unerwünschte Werbung, Prospekte oder Angebote, die Ihren Briefkasten füllen. Der Begriff Spam bezeichnet unerbetene und häufig nicht gewünschte E-Mails, die in der Hoffnung, dass einige wenige Empfänger auf das Angebot reagieren, tausendfach an die Benutzer von E-Mail-Konten versendet werden. Die Versender von Spam können viele unterschiedliche Gründe haben, ihre Absicht ist es jedoch, Geld zu verdienen. Wodurch? Entweder durch den Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung, oder indem sie Sie dazu bewegen, Angaben zu Ihrem Bankkonto oder Ihrer Kreditkarte zu machen, die dann für einen Betrug verwendet werden. Zu Spam zählen unterschiedliche Nachrichtentypen:

  • E-Mails zu Produkten – unerwünschte Angebote oder Werbung für Produkte, Waren oder Dienstleistungen wie Kleidung, Waschmittel, regelmässiger Ölwechsel für Ihren Wagen oder Online-Detekteien.
  • E-Mails für Erwachsene – Hier werden Produkte oder Dienstleistungen angeboten, die ausschliesslich auf Erwachsene zielen. Diese E-Mails sind gewöhnlich nicht für Kinder geeignet und können anstössig sein. Hierzu zählen Nachrichten mit pornografischem Inhalt, persönliche Anzeigen, Partnerschaftsberatung oder die Werbung für entsprechende Medikamente.
  • E-Mails zu Finanzthemen – Diese Nachrichten bieten Möglichkeiten des Geldverdienens bzw. Sparens an, wie beispielsweise Aktiengeschäfte, Anlagen mit hohen Kapitalrenditen, kostenlose Kreditauskünfte und günstige Kredite.
  • Betrug/gefälschte E-Mails – Vorsätzlich irreführende Nachrichten werden häufig in betrügerischer Absicht an Einzelpersonen oder Organisationen versandt. Beispiele hierfür sind: Spoofing (E-Mails, die mit gefälschten Websites eines Markenunternehmens verlinkt sind und nicht von den Markeninhabern kontrolliert werden) oder Phishing-Nachrichten, in denen Sie nach Angaben zu Ihrer Kreditkarte, Ihrem Bankkonto oder der Bestätigung Ihres Passworts gefragt werden.
  • E-Mails zu Gesundheitsthemen – In diesen E-Mails werden medizinische Produkte und Dienstleistungen wie Medikamente, medizinische Behandlungen, pflanzliche Heilmittel und leistungssteigernde Arzneien beworben.
  • E-Mails zum Thema Freizeit oder mit spirituellem Inhalt – Diese Nachrichten werben für Lotteriegewinne, Pauschalreisen, religiöse Ansichten und psychologische Ratgeber.
  • E-Mails zum Thema Internet – In diesen E-Mails werden Waren und Dienstleistungen für den Computer angeboten wie Web-Hosting, Web-Design, Antiviren- und Spyware-Programme sowie preisgünstige Computer und Zubehör.

Warum ist diesen Absendern meine E-Mail-Adresse bekannt?

Die Versender von Spam benötigen gültige E-Mail-Adressen. Daher erfassen sie diese auf unterschiedliche Weise und setzen sie auf ihre Verteilerlisten:

  • Websites mit freiwilliger Registrierung: Ahnungslose Internet-Surfer geben ihre E-Mail-Adressen auf Websites an, die der Erfassung von Adressen dienen (z. B. Registrierung für einen Newsletter, Geschenkangebote, Nachrichten mit dem Tageshoroskop, Online-Grusskarten).
  • Erhalt und Versand von E-Mail-Kettenbriefen
  • Sammeln von Internet-Adressen – Die Versender von Spam setzen spezielle Programme ein, die das Internet nach E-Mail-Adressen durchsuchen.
  • Nutzung der Option «Abmelden» einer früheren Spam-Mail [dadurch wird die Echtheit der E-Mail-Adresse bestätigt und Sie erhalten künftig noch mehr Spam].
  • Newsgroups/Chat – Die Versender von Spam können auf Ihre E-Mail-Adresse zugreifen, wenn Sie an einer öffentlichen Newsgroup oder einem Chat teilnehmen und dort Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben.
  • Methodische Annahmen – Die Versender von Spam nehmen logische Vermutungen anhand der Internet-Adressen vor. So ist beispielsweise bei einer Firma «Firma» das Standardformat für die E-Mail-Adressen der Mitarbeiter vorname.nachname@firma.com.
  • Viren und Hackangriffe – Wenn Ihr Computer von einem Virus befallen ist, kann dieser den Rechner nach allen E-Mail-Adressen in Ihren Adressbüchern und Dokumenten durchsuchen.

Die nachstehende Grafik zeigt die Spam-Statistik der vergangenen acht Monate von Oktober 2007 bis Mai 2008 eines grossen internationalen Unternehmens. Während dieses Zeitraums waren 70 % bis 80 % aller von externen Absendern erhaltenen E-Mails Spam. Ohne Spam-Filter würde die doppelte bis vierfache Menge an E-Mails in unser Netzwerk gelangen – die meisten davon ohne jeglichen geschäftlichen Nutzen. Stellen Sie sich vor, wie viel Geld und Zeit die Mitarbeiter verlieren würden, wenn sie täglich durch Dutzende von Spam-Nachrichten arbeiten müssten.

Auszug aus einer neuen Analyse des Spam-Aufkommens in Nordamerika und Europa eines internationalen Unternehmens aus der Schweiz:

Die Versender von Spam setzen viele Mittel ein, um nicht von Antispam-Software erkannt zu werden. Derzeit ist es nicht möglich, alle Spam-Nachrichten, die in das E-Mail-System eingehen, zu blockieren. Eine von nucleusresearch.com durchgeführte Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass Spam selbst mit aggressiven Spam-Filtern weiterhin ein wachsendes Problem darstellen wird.

Tipps zum Umgang mit Spam

Nachstehend einige allgemeine Tipps, um die Anzahl der erhaltenen Spam-Nachrichten zu reduzieren:

  • Melden Sie sich nicht freiwillig mit Ihrer E-Mail-Adresse auf Websites an.
  • Bitten Sie Ihre Kontakte, die Funktion «bcc» (Blindkopie) zu wählen, wenn sie Ihnen eine E-Mail über eine Verteilerliste zusenden.
  • Klicken Sie niemals auf die Option «Abmelden» in einer Spam-E-Mail. (Dadurch ist dem Versender der Spam-Nachricht bekannt, dass es sich um eine aktive E-Mail-Adresse handelt.)
  • Geben Sie Ihre Visitenkarte umsichtig aus (Sie könnten auf einer Mailing/Spam-Liste erfasst werden).
  • Aus Vorsichtsgründen dürfen niemals E-Mails oder E-Mail-Anhänge unbekannter Absender geöffnet werden. (Computerviren werden häufig auf diesem Weg zugestellt.)
Quelle: «Zürich» Versicherung

Dienstag, 15. Juli 2008

Pourquoi est-ce que je reçois beaucoup de spams?

Le spam se rapporte à des courriers électroniques non sollicités et souvent indésirables.

Spam est l’équivalent électronique du «courrier déchet»: les publicités, brochures et offres indésirables qui remplissent votre boîte aux lettres. Le spam se rapporte à des courriers électroniques non sollicités et souvent indésirables, envoyés à des milliers d’utilisateurs de comptes de courrier électronique, avec l’espoir que quelques destinataires répondent à l’offre du message. Les spammeurs ont de nombreux motifs à envoyer des spams, mais leur but est de gagner de l’argent. Comment? En vous vendant un produit ou un service, ou en vous escroquant des informations relatives à votre compte bancaire ou à votre carte de crédit, afin de les utiliser pour frauder. Le spam comprend les types de messages suivants:
  • Courriel produit – offres ou publicités non sollicitées pour des produits, des biens ou des services tels que des vêtements, des détergents, des vidanges et des services de détective en ligne.
  • Courriel adulte – se rapporte à des produits et services destinés uniquement aux adultes. (Ils sont souvent inadaptés aux enfants et peuvent être choquants). Exemples: messages à caractère pornographique, annonces privées, conseils relationnels ou publicités pour des médicaments dopants.
  • Courriel financier – messages renvoyant à ou offrant des opportunités de gagner ou d’économiser de l’argent, telles que la bourse des valeurs, des investissements performants, des rapports de solvabilité gratuits, et des prêts à intérêt modique.
  • Courriel frauduleux/canular – messages frauduleux, intentionnellement trompeurs, souvent utilisés pour frauder des individus et des organisations. Exemples: hameçonnage (messages électroniques contenant des liens vers des sites Web falsifiés de marques connues, qui ne sont pas contrôlés par les propriétaires de la marque du produit) ou courriels hameçon demandant des informations de vérification de cartes de crédit, de comptes bancaires ou de mots de passe.
  • Courriel lié à la santé – offres ou publicités par courrier électronique pour des produits et services liés à la santé, tels que des médicaments, des traitements médicaux, des remèdes galéniques et des médicaments améliorant la performance.
  • Courriel relatif aux loisirs et courriel spirituel – messages faisant la publicité de prix, de forfaits, de messages religieux et de lectures psychiques.
  • Courriel Internet – offres par courriel de biens et services liés à l’informatique, tels que l’hébergement Web, la conception graphique Web, la suppression de virus et de logiciels espion, et des ordinateurs et accessoires bon marché.

Comment ont-ils obtenu mon adresse de courrier électronique?

Les spammeurs nécessitent des adresses électroniques valides et ils utilisent bon nombre de manières de les collecter et de les ajouter à leurs listes de diffusion:

  • Sites d’enregistrement volontaire. Les surfeurs ne se doutant de rien fournissent leurs adresses électroniques sur des sites Web utilisés pour collecter des adresses électroniques (par exemple, l’enregistrement à des lettres d’information, des offres de cadeaux gratuits, des messages d’horoscope quotidien et des cartes de vœux en ligne).
  • Réception de ou inscription à des chaînes de courriels.
  • Récolte d’adresses Internet – les spammeurs utilisent des programmes spécialement conçus pour rechercher des adresses électroniques sur Internet.
  • Réponse à des options d’exclusion de listes à partir d’un spam reçu précédemment [de cette manière, ils vérifient que votre courriel est actif et vous finirez par recevoir davantage de spams].
  • Forums/groupes de discussion – les spammeurs peuvent récupérer votre adresse électronique si vous avez participé à des forums publics et à des groupes de discussion dans lesquels vous avez publié votre adresse électronique.
  • Estimation méthodique – les spammeurs effectuent quelquefois des estimations logiques sur des adresses Internet. Par exemple, chez une entreprise «Entreprise» , le format standard des adresses électroniques des employés est prénom.nom@entreprise.com.
  • Virus et piratage informatique – si votre ordinateur a été piraté, un virus peut parcourir votre ordinateur à la recherche de toutes les adresses électroniques dans vos répertoires et documents.

Le graphique ci-dessous illustre les statistiques relatives au spam d'un grand assureur, rassemblées sur une période récente de 8 mois, d’octobre 2007 à mai 2008. Pendant cette période, il a été observé que 70 à 80 pour cent de tous les courriels reçus de l’extérieur étaient des spams. Sans filtrage des spams, 2 à 4 fois plus de courriels pénètreraient son réseau – la plupart sans aucune valeur commerciale. Imaginez simplement combien de temps et d’argent chacun de ses employés gaspillerait si ils devraient faire face à des douzaines de spams au travail chaque jour.

Extrait d’une analyse de référence interne récente relative aux spams en Amérique du Nord et en Europe d'une entreprise Suisse:

Les spammeurs utilisent de nombreuses façons d’éviter la détection par des logiciels anti-spam. Il est actuellement impossible de bloquer tous les spams pénétrant dans le système de courriels.

Même si on poursuit la surveillance du nombre de spams que l'on recoit, tout en gardant un œil sur de nouvelles manières de le réduire. Une note de recherche menée par nucleusresearch.com conclut que malgré un filtrage agressif des spams, ces derniers continueront à être un problème croissant.

Conseils sur la manière de gérer les spams

Des conseils de base se trouvent ci-dessous pour vous aider à réduire le nombre de spams que vous recevez:

  • N’inscrivez pas volontairement votre adresse électronique sur des sites Web paraissant anodins.
  • Conseillez à vos contacts d’utiliser l’option cci (transmission confidentielle) lorsqu’ils vous envoient un courriel faisant partie d’une liste de diffusion.
  • Ne cliquez jamais sur l’option «Se désinscrire» dans un spam. (Sinon, vous informez le spammeur qu'il a visé une adresse électronique active)
  • Agissez avec prudence lorsque vous donnez votre carte de visite (vous pourriez finir sur une liste de diffusion/de spams)
  • Par mesure de précaution, n’ouvrez jamais des courriels ou des pièces jointes de courriels provenant d’expéditeurs inconnus. (les virus informatiques sont souvent propagés de cette manière)
Source: «Zurich» Assurances

Mittwoch, 25. Juni 2008

La face «sombre» du réseau social

Un site de réseau social est une communauté en ligne où les utilisateurs peuvent créer leurs propres pages web pour se connecter avec des amis et d’autres membres de la communauté en ligne.

Il se peut que vous ayez récemment lu un article sur les sites de réseau social tels que Xing, MySpace ou Facebook ou en ayez entendu parler dans les medias. Il se peut aussi que vous ayez remarqué qu’il y avait autant d’articles sur les risques associés à l’utilisation de ces sites que sur leurs bienfaits.

En raison de la nature conviviale de ces sites de réseau, on s’y sent à l’aise et on divulgue des informations sur soi-même. Ce qu’on ne réalise pas, c’est que les cybercriminels peuvent recueillir ces informations personnelles et professionnelles pour commettre des crimes en ligne tels que du vol d’identité, du «phishing» ciblé et des attaques d’«ingénierie sociale». Pour plus d’informations sur ces scams en ligne, veuillez vous reporter à nos précédents articles sur l’ingénierie sociale et le phishing.

La société internationale spécialisée en sécurité informatique Sophos a effectué des recherches sur le site Facebook sur lequel elle a ouvert un compte et invité 200 personnes à devenir ses «amis». Elle a découvert que 41% des 200 utilisateurs qui sont devenus ses «amis» ont divulgué suffisamment d’informations personnelles et professionnelles pour s’exposer à un risque de «vol d’identité».

Le message est simple:

  • Soyez vigilants sur les informations que vous percevez comme n’étant accessibles qu’à vos «amis». Beaucoup de ces sites rendent les mêmes informations accessibles à toutes les personnes qui peuvent visualiser votre profil.
  • Prenez connaissance de tous les paramètres de confidentialité disponibles sur ces sites et utilisez-les. Les paramètres de confidentialité permettent à l’utilisateur de règlementer l’accès à ses pages web personnelles.
  • Ne divulguez jamais d’informations sur votre travail, votre adresse de courrier électronique Zurich, votre rôle spécifique, votre nom d’utilisateur ou toute information de connexion.
  • Soyez prudent lorsque vous donnez des informations en rapport avec votre employeur.
  • Pour vos comptes Internet personnels, n’utilisez jamais le même mot de passe que celui que vous utilisez au bureau.

Source: «Zurich» Assurances

Die «dunkle» Seite des Social Networking

Eine Social Networking-Seite ist eine Online-Gemeinschaft, in der die Benutzer ihre eigenen Webseiten erstellen können, um diese mit Freunden oder anderen Mitgliedern der Online-Gemeinschaft zu verbinden.

Sicher haben Sie vor kurzem einen Artikel gelesen oder in den Medien über Soziale Netzwerk-Seiten wie Xing, MySpace oder Facebook gehört. Möglicherweise haben Sie auch festgestellt, dass es so viele Artikel über die mit der Nutzung dieser Seiten verbundenen Risiken wie Artikel über ihre Vorteile gibt.

Aufgrund der freundlichen Art dieser Seiten fühlen sich die Benutzer wohl und geben Informationen über sich preis. Allerdings ist ihnen nicht bewusst, dass Internet-Kriminelle diese persönlichen und beruflichen Angaben sammeln und diese für Online-Kriminalität wie Diebstahl, gezieltes Phishing und Social Engineering-Angriffe nutzen. In unseren früheren Artikeln zu Social Engineering und Phishing finden Sie weitere Informationen über diese Online-Betrüger.

Das internationale IT-Sicherheitsunternehmen Sophos führte einen Test auf der Site Facebook durch, bei dem es ein Konto eingerichtet und 200 Personen eingeladen hatte, «Freunde» zu werden. Etwa 41% der 200 Benutzer, die «Freunde» wurden, gaben ausreichend persönliche und berufliche Daten preis, um sich dem Risiko eines «Identitätsdiebstahls» auszusetzen.

Die Botschaft ist einfach:

  • Seien Sie vorsichtig mit Informationen, die nur für Ihre «Freunde» gedacht sind. Viele dieser Seiten stellen diese Informationen jedem, der Ihr Profil anzeigen kann, zur Verfügung.
  • Achten Sie auf die auf diesen Seiten verfügbaren Datenschutzeinstellungen und nutzen Sie diese. Datenschutzeinstellungen ermöglichen dem Benutzer eine Steuerung, wer Zugang zu seinen persönlichen Webseiten hat.
  • Geben Sie niemals Informationen über Ihren Arbeitsplatz, Ihre Geschäfts-E-Mail-Adresse, besondere Funktion, Benutzernamen oder Anmeldedaten bekannt.
  • Seien Sie mit allen Informationen bezüglich Ihres Arbeitgebers sehr vorsichtig.
  • Benutzen Sie für private Internet-Konten niemals dasselbe Kennwort wie im Büro.

Quelle: «Zürich» Versicherung

Siehe auch: Meta Suchmaschinen für Personensuche

Montag, 16. Juni 2008

Finden statt suchen: zehn wertvolle Tips

1. Statt blindlings mit der Suche zu starten, ist es oft besser, erst das Thema gedanklich zu bearbeiten und die geeigneten Suchbegriffe zu sammeln. Hier hilft auch die Mindmapping-Methode sehr weiter.

2. Sich auch sachverwandte und synonyme Stichwörter zum Thema überlegen.

3. Bei sehr einfachen Recherchen, den Suchbegriff wie beispielsweise «Wetter» direkt als Internetadresse www.wetter.ch ausprobieren. Dies hilft häufig auch bei Firmennamen.

4. Bei Themenrecherchen besser zuerst Webkataloge oder Linksammlungen wie Yahoo, Web.de oder das Open Directory (resp. eingeschränkt auf den deutschsprachigen Raum) befragen. Für die Schweiz: Swisslinks von Swissinfo oder SwissInfoDesk der Schweizerischen Landesbibliothek.

5. Suchmaschinen richtig nutzen. Nicht nur «googlen», sondern auch die Spezialbefehle verwenden.

6. Viele Suchmaschinen bieten eine erweiterte Suche an. Nutzen Sie sie!

7. Für fast jedes Thema gibt es Spezialsuchmaschinen. Schlagen Sie dazu im www.suchlexikon.de nach.

8. Sie haben gute Treffer gefunden: Nutzen Sie die Suchfunktion des Browsers. Mit der Tastenkombination Befehl+F öffnen Sie diese und können dann das Dokument schnell nach den relevanten Stichwörtern durchsuchen. (Befehlstaste bei Mac: «Blumenkohl», bei PC: ctrl/strg)

9. Schauen Sie sich die gefundenen Webseiten genau an und vertrauen Sie nicht blindlings den Informationen. Fragen Sie sich, wer hinter der Seite steckt und welche Absicht der Autor hat.

10. Archivieren Sie gute Quellen und Links sinnvoll in der Lesezeichen-Verwaltung Ihres Browsers oder nutzen Sie Social Bookmarking wie del.icio.us. Dann können Sie bei der nächsten Recherche gezielt wieder darauf zurückgreifen.

Quelle: Rechercheblog, leicht angepasst.

Mittwoch, 28. Mai 2008

Freie InfWiss-Quellen • Ressources libres ScInf

Bücher • Livres

Publikationsdepots • Dépôts de publications

Journals/Fachzeitschriften • Revues spécialisées

Webseiten & Datenbanken • Sites web & banques de données

Anderes • Autre

  • Liszen (Search engine that searches library and librarian blogs)
  • LibWorm (librarian RSS engine)

Quelle: http://www.infogeek.org

Freitag, 9. Mai 2008

e-mail – der Zwitter

Unter dem Titel e-mail – der Zwitter - Vermeintliche und wirkliche Einflüße des e-mails auf den Menschen haben Carla Buser und Etienne Ruedin eine sorgfältig recherchierte kleinen Schrift herausgegeben.

Die Definition des e-Mails ist in der wissnschaftlichen Literatur bis auf den heutigen Tag nicht einheitlich. Zwei junge Schweizer Informationswissenschafter haben die verschiedenen Sichten zusammengetragen und gegeneinander abgewogen, verdichtet. Sie beleuchten ein täglich benutztes Kommunikationsmitel aus terminologischer, historischer und sprachlicher Sicht. Funktion, Kommunikationsarten und Gender gehen dabei nicht vergessen.

Außerdem gehen Buser und Ruedin den gängigen Vorurteilen und Clichés nach: Wie ist es etwas mit der Verluderung der Sprache durch e-Mail, Chat, etc.? Den Vermutungen aus dem Volk stellen sie wissenschaftlich fundierte Fakten gegenüber und kommen zu erstaunlichen Ergebnissen. Neben dem Einfluss der computermeiderten Kommunikation (CMC) führen sie in einem Exkurs zum ungleichen Gebrauch des Mediums durch Männer und Frauen, einem interessanten Aspekt, der oft vergessen geht. Die Schrift ist als Büchlein gegen Druckkostenerstattung oder elektronisch zum herunterladen an folgender Adresse erhältlich:
http://www.grin.com/de/fulltext/inw/28201.html
http://www.lulu.com/content/2012721

Dienstag, 22. April 2008

Historische Enzyklopädien

Sie stellten zu ihrer Zeit die Höhe des konzentriert dargestellten Gesatmwissens dar: Enzyklopädien von damals. In ihrer Tiefe sind sie bis auf den heutigen Tag oft unerreicht – nur nicht ständig aktualisiert. Für einen Blick zurück, als Steinbruch und natürlich für all' das Wissen, das bis heute unverändert gültig ist:

Dienstag, 1. April 2008

Open Source








































Des logiciels libres – tout ce que vous voulez pour rien. C'est de la bonne qualité et respect tout les standards (contrairement au grand monopoliste américain).
Open source Programme – gute Qualität und offene Standards ohne sich einem Monopolisten unterwerfen zu müssen.
OfficeOfficehttp://www.openoffice.org
http://www.neooffice.org [Mac]
Traitement de
texte
Textverarbeitunghttp://www.bean-osx.com [Mac]
http://www.abisource.com
Carte heuristiqueMind Mappinghttp://freemind.sourceforge.net
Gestion de la
relation client et
Progiciel de gestion intégré
CRM (Customer Relationship Management) und
ERP (Enterprise Resource Planning)
http://www.openmfg.com/postbooks
PAO Publication
assistée par ordinateur
DTP Desktop-Publishinghttp://www.scribus.net

À droite je présente une page qui réuni une 50ème de logicels à source ouverte dans les catégories Internet, Office, arts graphiques, audio / vidéo, jeux, utilitaires et programmation. Bien commenté – en allemand.Eine kommentierte Übersicht zu den Bereichen Internet, Office, Grafik, Audio/Video, Spiele, Utilities und Programmierung - mit über vollwertigen 50 Programmen. Es handelt sich um eine Macintosh-Seite, abgesehen von wenigen Ausnahmen gibt es alle Programme auch für Linux und Windows.
http://www.macgadget.de/opensource

Sonntag, 16. März 2008

Meta-Suchmaschinen für Personensuche

Personalchefs googeln Bewerber, um weitere Details herauszufinden. Aber auch unter Privatleuten ist es zum Volkssport geworden, andere im Internet auszuspionieren. Nun gibt es entsprechende Personen-Meta-Suchmaschinen.

Diese Anbieter durchforsten das Internet nicht nur mit Google. Sie beziehen in ihre Recherche weitere Quellen mit ein, wie das Telephonbuch, Youtube, Myspace, Netzwerkseiten wie Xing, Myspace, Facebook oder LinkedIn. Wer mindestens einen Namensvetter hat, dessen Resultate werden gemischt. Einige bieten deshalb an, ein Profil zu erstellen: Da kann man dann die Suchresultate als zu einem gehörig bezeichnen (und so auch unvorteilhaftes «wegbeschönigen»). Ich habe die Angebote mit sieben Personen getestet, bei denen ich alle Einträge auf Relevanz überprüfen konnte. Einerseits kann man so sicher sein Bild im Internet beeinflussen, andererseits fördert man so dem gläsernen Menschen Tür und Tor (soweit sie es nicht schon sind — die Resultate zeigen zum Teil Erschreckendes).

123 People
Angebot aus Österreich. http://123people.com
Webseiten: 60%/80%/5x 100%
Bilder: 7 zutreffend (davon 2 Buchumschläge); 3 falsche
Videos: 0
eMail: 4 zutreffende, 4 falsche, 1x keine
Telephon: 0-4 Nummern von 1-2 angezeigt, davon 2 richtig und 8 falsch (Telefonbuch nachschlagen scheint schwierig zu sein!)

Yasni
Angebot aus Deutschland. http://www.yasni.de
Webseiten: 30% bis 100% zutreffend, oft 50% irrelevant und redundant (z.B. x Seiten, welche den Inhalt von irgendwo «stehlen»), Relevantes fehlt zum Teil, bei kleiner Treffermenge ähnlichklingende Namen angezeigt.
Telephon: nichts gefunden
Dafür wird hier das Profilieren und Editieren sehr gefördert. Änderungen eines Profils können abonniert werden.

Wink
Amerikanisches Angebot. http://wink.com
Findet Leute aus der Schweiz nur, wenn sie ein LinkedIn-Profil haben. Bietet dafür zum Teil angeblich weiterführende Informationen von Intelius (Wohnort, Geburtsdatum, Alter, Verwandte; jedoch nur Bewohner der USA).

Spock
Amerikanisches Angebot. http://www.spock.com
Fand gar keine Europäer. Dafür bietet es ein ähnliches profilieren und editieren wie Yasni auf deutsch.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 5. Februar 2008

Donnerstag, 6. März 2008

Bücher suchen

Vergriffene Bücher oder bereits gelesene Bücher günstig kaufen, wenn man sie häufiger braucht als nur einmal in der Bibliothek ausleihen: Diese Suchmaschinen durchsuchen die Angebote mehrerer (oft vieler) Antiquariate oder Anbieter.

A. Nur Antiquariate
ZVAB - Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher
http://www.zvab.com 4100 Antiquariate, 25 Mio Bücher, 27 Länder.

Mare Libri
http://www.Marelibri.com 2000 Antiquariate, 20 Mio Bücher, 5 Länder.
AntiQbook (NL), Livre-rare-book (F), Maremagnum (I), Prolibri (D), Uniliber (E).


B. Antiquariate, Privatanbieter, Remittenden- und Neubuchhändlern
Bookfinder / Justbooks
http://www.bookfinder.com 5 Sprachen, 150 Millionen Bücher.
A&M, A1books, AbeBooks, ABooksearch, Alapage, Alibris, Amazon, Antbo, AntiQbook, Antiquario, Azur, Barnes & Noble, BestPrices, Biblio, Biblion, Bibliophile, BiggerBook, Boek, BOL, Bookbyte, BookCloseOuts, BookFellas, Booklooker, BookRenter, Book & Collectibles, Bruna, Buch, Buchfreund, Bücher, Buy, Chapters Indigo, Chegg, ChooseBooks, Countrybookshop, Deastore, Ebay, eCampus, ElephantBooks, FNAC, Foyles, Guthschrift, Half, Hitmeister, iBooknet, Ilab, IOBA, Jokers, JPC, Lehmanns, Lesen, Libri, Livre rare book, Maremagnum, Neubuch24, NLstore, Overstock, PBFA, Pickabook, Play, Powell's PriceMinister, Prolibri, Proxis, Sprint, SuperBookDeals, Textbooks, TomFolio, Used Book Central, Valore, van Stockum, Waterstone's, Weltbild, XBuch, ZVAB.

Eurobuch
http://www.eurobuch.com ca. 60 000 Antiquariate, 200 Mio Bücher.
Antbo, AntiQbook, Buchfreund, Booklooker, Elbeteam, SFBasar, Antiquario, Biblioman, Libri, Prolibri, Biblio, Buch24, Abebooks, Amazon, Jokers, Alibris, A&M, Antikbuch24, Ebay, Alpha, Neubuch24, BuchX, buch, English Book Service, Guthschrift, Zeus.

Find my Book
http://www.findmybook.de ca. 30 Antiquariate, 5 Sprachen.
Alapage, Alibris, AntiQbook, Barnes & Noble, Buecher, Ebay, FNAC, Internet Bookshop Italia, Lehmanns/LOB, Amazon, Abebooks, Booxtra, Booklooker, Antbo, Powell's, Blackwell, Bookpool, Booksamillion, Loslibros, Sack, Struppe & Winckler, Siegl, Werner, ZVAB.

Es mag erstaunen, eine solch kleine Auswahl hier zu finden. In der Tat zeigt ja schon die durchsuchten Angebote, wie vielfältig die Angebotesdienste von Antiquariaten, Privatanbietern, Remittenden- und und erst Neubuchhändlern sind. Die beiden Bookfinder/JustBooks und Eurobuch durchsuchen quasi alle. So reicht eine Parallelsuche in diesen beiden meistens und führt zu einer schönen Auflistung.

Eine auskommentierte und gepflegte Liste von Antiquariaten (der Universitätsbibliothek Düsseldorf) steht hier im Netz: http://www.ub.uni-duesseldorf.de/home/ebib/fachinfo/faecher/bib/buchh/antiquariat

Donnerstag, 21. Februar 2008

Trouver un stage ou un emploi

Bonjour, je suis un eleve ingenieur en genie informatique à l'ENSA de Safi au Maroc. Et j'aimerais faire un stage de deux mois dans une entreprise marocaine specialisée dans le developpement informatique (C++,Java,PHP,...)
J'attend vos propositions et je vais vous envoyer mon CV suite à votre demande

bonjour' je suis diplomee en biologie(controle de qualite et analyses)4ans deja sans emploi.j'aime la nature et l'environnement;et combattre la polluton ainsi que battre les maladie atransmition hydriques dans le monde.cest mon souhait et partie de mes tudes.merci

Bonjour Numidie
Où-êtes vous? Sans le savoir, comment vous aider?

Bonjour Mounir et Numidie
Voici quelques informations, comment trouver un stage ou un emploi. Cela ne sort pas de ma plûme; c'est copié-collé de la toile et adapté. De toute façon: Vous voulez un stage, un emploi, donc il dépend de votre engagement.

Premier bon plan:
Mettez vos professeurs à contribution! N’oubliez pas qu’ils appartiennent eux-mêmes à un réseau et disposent souvent d’un carnet d’adresses assez riche, qui plus est dans la branche qui vous intéresse. Mettez en avant votre motivation, insistez en suggérant que c’est fondamental pour votre expérience, que vous serez à la hauteur. Pensez à vos collègues étudiants - d’autant plus ceux dont le cursus exige un stage obligatoire: leur recommandation, si leur stage s’est bien passé, aura une certaine valeur auprès de l’entreprise. Par ailleurs, ils pourront vous dire si le jeu en vaut la chandelle.

Les organismes spécialisés
Il reste des moyens valables toute l’année pour trouver un stage. Déjà, pensez au bureau des étudiants de votre fac, qui peut être une mine d’informations et de bons plans. Sinon, il existe sûrement un service des stages sur votre campus. Vous pouvez vous y rendre et vous enquérir de conseils, contacts ou offres de stages éventuelles.

Les annuaires professionnels
Comme vous le savez sûrement, il existe pour chaque branche d’activité, des fédérations professionnelles qui travaillent notamment au développement économique des entreprises du secteur. Celles-ci disposent d’annuaires professionnels (des entreprises adhérentes bien sûr!).
Vous pouvez demander à les consulter au siège de la fédération qui vous intéresse ou parfois y avoir directement accès sur les sites internet. Quoi qu’il en soit, c’est une excellente source d’information et de conseil. Si vous cherchez l’annuaire de référence des entreprises, il y a un nom à retenir: le Kompass. Les entreprises y sont répertoriées par secteur d’activité, entre autres modes de recherche. La base de données compte au total 2 million d’entreprises pour 70 pays. http://www.kompass.com [192 résultats avec le mot clé «Biologie» en Afrique; 9 résultats avec le mot clé «IT» au Maroc; à vous de précicser la recherche]
Rien ne vous empêche de consulter aussi les pages jaunes. Mais ciblez votre recherche, surtout quand le temps presse!

Autre solution: les revues spécialisées et internet
Tout corps de métier a ses revues spécialisées qui traitent des dernières nouvelles et avancées du secteur. Logiquement, au cours de vos études, on a dû vous informer sur celles qui vous concernent: Livres Hebdo pour les métiers du livre par exemple. Sinon, renseignez-vous dans une bibliothèque (académique). Des offres de stage et d’emploi y sont toujours publiées. Mais attention, vous ne serez pas le seul à y jeter un œil; alors dépêchez-vous de répondre et rappelez l’entreprise pour savoir où en est votre candidature, cela prouvera votre intérêt.

Enfin, pensez à la presse économique ou aux suppléments emploi des quotidiens ou hebdomadaires.

Adeptes du ouèb, vous devez savoir que de plus en plus de sites spécialisés en offres de stage ou d’emploi fleurissent sur la toile. Comment trouver (au lieu de chercher) est décrit ici.

Candidature spontanée
La candidature spontanée peut être un moyen de recrutement très efficace pour une entreprise. En outre, si la candidature aboutit, il est toujours gratifiant de se dire que c’est notre initiative, et elle seule, qui a payé!
  • Consultez l’annuaire des entreprises correspondant au secteur qui vous plaît, notamment grâce à internet, essayez de trouver un maximum de renseignements les concernant. À partir des informations recueillies, il vous faudra encore faire le choix des entreprises dans lesquelles il vous sera profitable de séjourner temporairement (grande société renommée ou petite entreprise...).
  • Vient ensuite la phase cruciale: l’écriture de votre CV (vous l'avez déjà) et de votre lettre de motivation. Le plus important est de prouver finement au recruteur que vous connaissez la société et que ce n’est pas par hasard que vous l’avez préférée aux autres. C’est notamment grâce à votre premier travail de recherche d’informations, donc à votre bonne connaissance de l’entreprise que vous parviendrez à être convaincant.
  • La lettre de motivation de peut pas être copiée, mais doit être écrite chaque fois de nouveau – ciblée sur le post et l'entreprise.
  • Dans la domaine de l'informatique il est aussi bien possible de présenter sa candidature par courriel (respectez ici les mêmes règles d'orthographes, de mise-en-page et de ponctuation!), le CV comme document PDF en annexe.
Source: http://www.studyrama.com, adapté

Montag, 18. Februar 2008

Deutsche Schrift lesen

Bis in die 1930er-Jahre verwandte man hierzulande nicht die heute übliche lateinische Schrift, sondern die deutsche Schrift: gedruckt die Fraktur, handschriftlich Kurrent oder Sütterlin. Dokumente, auch aus der Verwaltung, aus jener Zeit sind meistens handschriftlich verfasst. Eine Suche im Archiv bedingt, dass man sie lesen kann.

Deutsche Schrift lesen (online Angebote)
Eine kleine Einführung und viele v.a. gedruckte Leseproben aus dem Alltag (ganz unten auf der Seite). Die Seite bietet einen guten Einstieg und auch Hilfen bei handschriftlichen Unklarheiten.
http://www.suetterlinschrift.de

Lehrgang der Universität Saarland
Zuerst muss man die Schrift herunterladen, dann gehts los mit 12 Lektionen.
http://www.uni-saarland.de/~m.hahn/slp2000.htm

Ad fontes - der geniale Online-Lehrgang der Universität Zürich über die Benützung und Auswertung von handschriftlichen Quellen im Archiv: Lesekurs weit zurück, bis ins Mittelalter und Einführung in die Benutzung von Archiven.
http://www.adfontes.unizh.ch

Mehr als lesen: schreiben.
http://www.kurrent.de

Deutsche Schrift lesen (offline Angebote)
Es geht auch ohne Internet. Viele Archive haben in ihrem Lese- oder Katalogsaal einen eigenen kleinen Lehrgang zusammengestellt, der vor Ort benützt werden kann (anhand von Kopien aus dem eigenen Archiv). Fragen lohnt sich allemal.
  • Deutsche Schreibschrift. Übungsbuch. Lesen und Schreiben lernen (geb.) von Harald Süß (Droemer Knaur, 80 S., ca. 22 Fr.).
  • Wir lesen deutsche Schrift (brosch.) von Albert Kiewel, Inghild Stölting, Eberhard Dietrich (Orion, 40 S., ca. 12 Fr.).
  • Warum nicht mal deutsch. Übungsbuch für die deutsche Schreibschrift (brosch.) von Berthold zu Dohna (Christians, 168 S., ca. 28 Fr.).
  • Die deutsche Schrift (geb.) von Fritz Verdenhalven (Degener, 151 S., ca. 30 Fr.).
  • Alte Kirchenbücher richtig lesen. Hand- und Übungsbuch für Familiengeschichtsforscher (geb.) von Roger P. Minert (Brockhaus, 232 S., ca. 58 Fr.).

Dienstag, 5. Februar 2008

5 Tipps für bessere Suchmaschinen

Eine Forschungsgruppe unter Prof. Dr. Josef Herget der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur hat bereits 2006 die Homepages von einer grossen Zahl wichtiger Schweizer Unternehmen auf ihre Suchfunktionen untersucht. Die damaligen Empfehlungen haben auch heute noch ihre Gültigkeit.
  1. Es muss mehr Gewicht auf die Vollständigkeit und Aktualität des Suchindex gelegt werden. Die Suche ist nur so gut wie die Datenbasis. Viele Websites haben hier Verbesserungsbedarf.
  2. Die Metadaten der Dokumente müssen besser gepflegt werden. Eine minimale Qualität wie beispielsweise korrektes Datum oder korrekte Titel kann helfen, die Suche deutlich zu verbessern.
  3. Man sollte sich an bewährten Standards für die Benutzerinteraktion orientieren. Die Tester reagierten fast immer irritiert, wenn ihnen die Site-Suche in ihrer Funktionsweise intransparent erschien und nicht erwartungskonform funktionierte.
  4. Sorgfältige Behandlung von binären Dateiformaten. Es sollte sichergestellt werden, dass keine wichtigen Informationen in Dateiformaten vorliegen, die während der Suche nicht korrekt verarbeitet werden. Hier ist die Suche anzupassen, oder die Informationen sind in alternativen Formaten vorzuhalten. Die Tester bemerkten viele Unzulänglichkeiten im Umgang mit Adobe PDF-Dokumenten.
  5. Die Suche muss sich an der Website des Unternehmens orientieren. Dabei ist die Information geeignet zu strukturieren und anzubieten. Eine Site-Suche muss deutlich von breiten Internet-Suchdiensten abgegrenzt werden und für den Nutzer einen eindeutigen Mehrwert bieten.
Studie als PDF: http://www.computerworld.ch/fileserver/computerworld/files/492.pdf
Quelle: Computerworld, 30.11.2006

Dienstag, 29. Januar 2008

Échange entre professionnels

Pour l'échange entre professionnels sont souvent utilisés des listes de diffusion. Ceux qui ne sont pas branchés tout les jours, peuvent souvent s'abonner à des résumés (1 courriel par jour) ou lire les messages dans l'archive de la liste.

Association internationale de Science de l'Information
http://www.aiesi.refer.org/

Listes de diffusion (répertoire) (fr)
http://www.adbs.fr/site/repertoires/listes/index.php

Liste de diffusion SwissLib (fr/de)
http://lists.switch.ch/mailman/listinfo/swiss-lib

Montag, 21. Januar 2008

ScInf dans le monde francophone

Haute École de Gestion, Genève (Suisse)
http://www.hesge.ch/heg/

Université Beyrouth (Liban)
http://www.ul.edu.lb/francais/infodocum.htm

Université Libre de Bruxelles (Belgique)
http://stic.ulb.ac.be/

Université Paris 1 (France)
http://mist.univ-paris1.fr/

Université Lille 3 (France)
http://www.univ-lille3.fr/fr/universite/composantes-formation/idist/

Université Tours (France)
http://www.iut.univ-tours.fr/iuttours/etudes/departement/infocom/licencemaninfo.htm

Freitag, 18. Januar 2008

Virtuelles Handbuch Informationswissenschaft

Kompakte Informationen zur Informationswissenschaft im Handbuch der Universität Saarland:
http://is.uni-sb.de/studium/handbuch/

Quelle: http://fami.oszbueroverw.de/wordpress/?p=6

Freitag, 4. Januar 2008

Cinq ordinateurs à bas prix

Pour avoir accès à beaucoup de ressources d'informations, on a besoin d'un ordinateur et d'un accès internet. Voici cinq ordinateurs à des prix très raisonable avec une performance très solide et pour la pluspart très économique.

Est-ce pour moi? Pour l'utilisation des logiciels bureautique standard (open office) et des logiciels éducatifs, accès internet et courriel: oui. Vu qu'ils ne sont pas parmis les plus vites: pour des jeux vidéo et des calcul intensif au procésseur: non.
Ces cinq machines prouvent: Il est possible de construire et de commercialiser des ordinateurs très fonctionnel pour $300 ou moins! Tous sont basé sur Linux et des logiciels open source (source ouverte).
Paul Taylor du quotidien Financial Times a travaillé avec tout les cinq. Il écrit: Asus EeePC a la meilleure configuration, Everex gPC le meilleur rapport qualité-prix et Zonbu le meilleur design, mais demande une connexion pérmanente haut débit.

1. Asus EeePC
Le meilleur des cinq présentés ici.
portable
prix: $260 – $400
écran: 7 pouces
disque dur: 2Go ou 4Go flash
système: Linux (compatible WinXP)
logiciels compris: 40
Ethernet, WiFi WLAN
clavier: solid
http://www.asus.com

2. Everex gPC
Le meilleur rapport qualité-prix.
desktop
prix: $200
disque dur: 80Go
mémoire vive: 512Mo
processeur: 1.5MHz Via
système: Ubuntu Linux
logiciels compris: Gmail, Firefox, Skype, etc.
http://www.everex.com

3. Zonbu
Des ordinateurs très solides. Installation, service et stockage par internet (demande accès large débit).
prix: $279 (portable) / $99 (desktop)
écran: 15.4 pouces (portable)
disque dur: 60Go (portable) / 4 Go flash & 50-100Go sur internet (desktop)
mémoire vive: 512Mo
processeur: 1.5MHz Via
système: Linux
Ethernet WiFi, USB
logiciels compris: div. open source
http://www.zonbu.com

4. XO («100-Dollar-Laptop»)
Dévéloppé pour des écoles dans des pays du Sud.
portable
prix: $200 *
écran: 7.5 pouces LCD
disque dur: 1Go flash
processeur: AMD Geode
système: Linux
WiFi WLAN
* ici, on paye $400 et pour chaque portable vendu, un autre est offert à un enfant dans un pays du Sud: http://www.xogiving.com

5. Intel Classmate PC
Dévéloppé pour des écoles dans des pays du Sud.
portable
prix: $200 *(uniquement pour des écoles)
écran: 7 pouces
disque dur: 2Go flash
processeur: Celeron M
système: Linux
WiFi

Source: Financial Times UK, 21 déc. 2007